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Es werden Posts vom 2014 angezeigt.

Beauty

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"Du siehst so gut aus, man sieht dir garnicht an, dass du Krebs hattest." Aha, so so, wie sieht denn jemand aus, der Krebs hatte? An dem Tag, an dem ich erfahren habe, dass ich krank bin, sah ich topfit aus. Ich war nicht blass, auch nicht schwach. Und auf meiner Stirn stand auch nicht 'Achtung: Krebskrank' - nein, alles war okay.  Man hat den geschwollenen Lymphknoten auch nur gesehen, wenn meine Haare nicht davor lagen.  Was man mir im Laufe der Zeit angesehen hat, war die ätzend, giftige Chemo, die dafür gesorgt hat, dass meine Haare sich verabschiedeten und ein paar Kilos mehr auf den Hüften landeten, aufgrund der täglichen Einnahme von Cortison. Das, was mich gesund machen sollte, ließ mich so furchtbar aussehen, wie ich es mir nie vorgestellt habe. Ja, Schönheit liegt im Auge des Betrachters, aber sollte man selbst nicht auch von sich überzeugt sein? Was bringt es mir, wenn andere sagen, dass meine kurzen Haare schön sind, wenn ich kaum in den Spiegel sehe

ewig uns

schon im Bette drängen sich die Ideen zu dir meine Unsterbliche Geliebte, hier und da freudig, dann wieder traurig. Vom Schicksaale abwartend, ob es unß erhört - leben kann ich entweder nur gantz mit dir oder gar nicht, ja ich habe beschlossen in der Ferne so lange herum zu irren, bis ich in deine Arme fliegen kann, und mich ganz heimathlich bei dir nennen kann, meine Seele von dir umgeben ins Reich der Geister schicken kann - ja leider muß es sejn - du wirst dich fassen um so mehr, da du meine Treue gegen dich kennst, nie eine andre kann mein Herz besizen, nie - nie - O GOTT warum sich entfernen müßen, was man so liebt und doch ist mein Leben in V.  so wie jezt ein kümerliches Leben - Deine Liebe macht mich zum glücklichsten und zum unglücklichsten zugleich in meinen Jahren jezt

review

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2014 hat es irgendwie ganz plötzlich, ziemlich eilig. In meinen Augen ging das Jahr wirklich unheimlich schnell vorbei, wenn ich mal daran denke, dass wir bereits Dezember haben, und alle Menschen um mich herum in einen totalen Weihnachts -Kauf-und-Stress-Rausch verfallen ist. Und natürlich gibt es auch ganz viele, die sich einen Arsch voll Dinge vornehmen, die sie 2015 hoffen umsetzen zu können, nach drei Tagen im neuen Jahr jedoch vergessen. Blicken wir mal zurück..für mich fing das Jahr ziemlich bescheiden an (Gesundheitlich), doch ansonsten war ich eigentlich so weit zufrieden. Ich hatte mir einiges vorgenommen, wolle mein Zimmer neu gestalten, mich mehr um manche Menschen kümmern, mich von denen fern halten, die mir Kummer bereiten. Ich wollte an meinem Sommerbody arbeiten ( hahaha ) und mich (so weit das eben möglich ist) auf die Zukunft konzentrieren, ohne dabei all zu viel an gestern zu denken. Nein, ich habe mir nicht vorgenommen die große Liebe zu suchen/finden, die Suche

Liebe/r xy

Da du mich gut kennst, ist dir bewusst, dass ich immer, wenn ich nicht weiß, wie ich mit einer Situation umgehen soll, einen Brief schreibe. Dieser geht an dich. Du sorgst schon sein einigen Jahren für unendliche Verwirrung in meinem kleinen Kopf. Egal, in welcher Story du auftauchst, ich höre immer genau hin und versuche alles aufzuschnappen, was mit dir zusammen hängt, obwohl das ziemlich blöd von mir ist. Irgendwo, tief in dir drin, bist du ein guter Mensch. Das warst du immer. Aber Menschen verändern sich, wenn ihnen schlechtes passiert..auch du. Es gibt vieles, was man dir vorwerfen kann. Aber das möchte ich nicht. Was in den vergangenen xy Monaten durch meinen Kopf ging, das weißt du nicht. Du hörst vielleicht so manches über mich, oder stalkst wie immer auf meinen öffentlichen Profilen. Wartest darauf, dass deine Familie von mir spricht, oder du sogar die Chance bekommst, mich mal nach langer Zeit zu sehen. Für mich ist das ganze vollkommen anders, als es für dich aussehen

Rapunzel, Rapunzel! Lass dein Haar herunter!

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"Wehe du schneidest dir die Haare ab! Ich liebe deine Haare, auch wenn sie mich viel zu oft nerven und in der Nase kitzeln, wenn du schlafend vor mir liegst." - solche, und ähnliche Sätze habe ich mir ewig von meinem Freund anhören müssen. Ja, ich muss zugeben, ich hatte wirklich schöne lange Haare, nicht all zu strapaziert und immer schön weich. Ich fand es aber noch nie schwer, mich von ihnen zu trennen. So weit ich denken kann, fand ich das Gefühl wundervoll, als meine Haare bis zum Po gingen und ich sie vor der Einschulung in die Grundschule zu einem Bob schneiden ließ, der gerade mal meine Ohren bedeckte. Der Frisör schnitt einfach den Zopf ab und ich fühlte mich wundervoll. Von dem Tag an lies ich die Haare wieder wachsen und mit 14 kamen sie wieder ab - auch dieses mal wurde es ein Bob. Die Trennung von meinen Haaren fiehl mir nie schwer, was wohl daran lag, dass es immer auf freiwilliger Basis ablief. Das letzten Sommer, das war ein seltsames Gefühl. Denn ich h

santa can you hear me?

Der St. Martinszug liegt hinter mir und ich kann mich endlich der Zeit widmen, die ich im Jahr so sehnsüchtig erwarte wie meinen Geburtstag: Weihnachten. Es wird immer kälter und auch wenn mancher mich dafür für irre erklärt, ich hatte vor ein paar Tagen draußen den Geruch von Schnee in der Nase. Die Kinder erzählen mir von ihren Weihnachtswünschen und tragen nach und nach alle kuschelige, flauschige Westen. Alle wuseln herum und suchen ein passendes Geschenk für die liebsten. Auch ich fange langsam an, zu planen. Wem ich was schenke steht jedes Jahr fest, die Frage ist nur immer die selbe: was? Und genau diese Frage stellen mir auch meine Eltern. Nur..was wünsche ich mir dieses Jahr? Ich muss zugeben, letztes Jahr um die Zeit steckte ich in den letzten Zügen meiner Chemo. Der einzige Wunsch zu dieser Zeit war, den Scheiß endlich beenden zu können und Zeit mit dem Menschen zu verbringen, den ich liebe. Jetzt, ein Jahr später, wünsche ich mir natürlich nach wie vor Gesundheit und

das mit den Chancen

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"Das werde ich dir nie verzeihen." Manchmal sagen wir diese Worte einfach so, weil das was gerade passiert ist uns heillos überfordert. Während der letzten Monate im Kindergarten, habe ich diesen Satz schon so oft gehört. Und was soll ich sagen, es ist einfach herrlich, wie schnell Kinder einander verzeihen. Manches im Leben wäre einfacher, wenn wir diese Eigenschaft ein Leben lang mit uns rum tragen würden. Wo sind die Grenzen? Braucht man überhaupt welche? Wann sollte man jemanden aus seinem Leben streichen? Sind die schlimmen Dinge von heute, morgen noch genau so schlimm? Oder in einem Jahr?  Ich bin der Meinung, dass jeder für sich selber entscheiden sollte, wann er jemandem verzeiht. Ganz ohne Einflüsse von Freunden, Familie oder sonst wem. Ehrlich gesagt, wüsste ich nicht, wo ich jetzt wäre, wenn ich jedem Menschen, der mir mal was schlechtes getan hat, das ewig nachtragen würde. Es passiert viel schlechtes, oh ich habe das Gefühl, dass ich so was einfach anzie

richtig oder falsch

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Woher weiß man, ob die Entscheidung, die man gerade getroffen hat die richtige ist?  Manchmal, wenn wir etwas spontan, aus dem Bauch heraus entscheiden, entpuppt es sich als große Enttäuschung. Das gleiche gilt für Dinge, über die wir uns ewig den Kopf zerbrechen. Wir stehen dann vor einem Menschen, mit dem wir eigentlich nichts anfangen können, vor eine zerbrochenen Freundschaft oder einem anderen, riesigen Chaos. Was dann? Ich habe im letzten Jahr so viele Entscheidungen mit dem Kopf treffen müssen. Ich war wirklich oft von mir selbst überrascht, wie erwachsen ich mit manchen Sachen umgegangen bin. Nach wie vor, gibt es Situationen, in denen ich mich niemals auf mein Bauchgefühl verlassen würde. Mein Kopf weiß inzwischen sehr gut, was & wer mir gut tut, und wer nicht. Dass die Bauch- und Herzentscheidungen alle schlecht waren, wäre eine Lüge. Ja, so manchmal hätte ich besser auf den Kopf hören sollen. Das hätte mir viel Chaos und Stress erspart. Aber auf der anderen Seite bere

lucky

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Was macht jemanden glücklich ? Was braucht man, um sich rund um wohl zu fühlen? Gibt es überhaupt einen Zeitpunkt, zu dem jemand von sich behaupten kann, wunschlos glücklich zu sein? Irgendwas fehlt einem doch immer. Irgendwas läuft nie so, wie an es sich vorstellt. Pläne gehen nicht immer auf, trotzdem muss man sich nicht nur den Kopf über das zerbrechen, was man gerne hätte. Manchmal ist man schon glücklich, wenn man nur an das denkt, was man schon (erreicht) hat. Ich glaube, im Moment bin ich wirklich zufrieden mit meinem Leben und den Dingen. Ja, ich gehe morgens die Treppe runter, höre Musik und lächel. Finde Gefallen an so vielen kleinen Dingen. Mein Herz geht auf, wenn ich auf der Arbeit ankomme, den Flur betrete und sehe, wie mich kleine Kinder von weitem  erkennen und auf mich zu rennen. Sich an meine Beine hängen und total außer sich sind, weil sie den Tag mit mir verbringen. Es freut mich, um halb 12 auf mein Handy zu schauen und Nachrichten zu lesen, von Leuten,

I don't get it

Okay, eigentlich soll man ja jeden so leben lassen, wie er/sie es will. Jeder soll seine eigenen Entscheidungen treffen, ich will ja schließlich auch nicht, dass man mir ständig in die Parade fährt. Aber meine Güte, manchmal, da platzt mir wirklich der A*sch, wirklich, da bin ich kurz davor, zu diesen Personen zu gehen und ihnen meine kleine, aber feine Handtasche voll ins Gesicht zu schlagen, mit den Worten "Wat ist denn los mit dir?!" Man muss im Leben nicht immer Rücksicht nehmen, nein auf keinen Fall. Wo landen wir, wenn wir andere immer vorziehen? (mein Motto: That's the problem with putting others first; you've taught them you come second ) In ganz vielen Situationen denke ich wirklich egoistisch. Schließlich möchte ich am Ende nicht die blöde in jeder Geschichte sein. Nur kann man nicht immer so denken. Klar, wenn jeder an sich selber denkt, dann ist an jeden gedacht, blabla, dummes Gerede. Ich finde, bei vielen Menschen, vor allem bei Menschen, die uns etw

408 days

Iiiiiiim Sommer 2011 lernte ich im betrunkenen Kopf, während ich mit Freunden in einer Dönerbude saß (diese Geschichte fängt ja so unheimlich romantisch an) einen Jungen kennen. Eigentlich kannten wir uns schon vom sehen und hören, aber wir haben noch nie miteinander gesprochen und naja, als am 9.August.2011 ein gemeinsamer Freund die Dönerbude betrat, rief ich laut, dass er seine Freunde einpacken soll und mit zu mir kommen, da ich knapp zwei Wochen allein zuhause war und vor lauter Sekt in der Birne nicht klar denken konnte. Natürlich kamen die vier mit zu mir und es war auch echt ganz lustig, während wir im Wohnzimmer tranken und Blödsinn machten. Irgendwann gegen 4 Uhr wollten drei von ihnen jedoch los laufen, da sie den Abend bei einem Freund verbringen wollten.  Der Kerl, um den es in den nächsten Zeilen geht, hatte jedoch andere Absichten, als den Abend mit den Jungs ausklingen zu lassen und beschloss spontan, die Nacht bei mir zu verbringen. Nein, ich bin keine blöde Nuss, ic

Trennung trotz Liebe

Wenn man die Liebe nicht mehr zu ertragen glaubt, sie aber nicht vergessen kann... Vor vielen Jahren war ich verliebt. Sie schien die Liebe fürs Leben. Sie war außerordentlich hübsch, natürlich elegant, bestechend scharfsinnig, hatte diesen nötigen Touch des Verrückten und ein treffsicheres Auge für Schönheit und Stil. Sie konnte sich kleiden, war kreativ und sehr begabt. Sie war liebevoll und wild zugleich. Und sie war in der Lage einen Freigeist wie mich zu zähmen... zumindest auf den ersten Blick. Im Endeffekt denke ich, dass es meine Schuld war, meine Unflexibilität. Ich bin ein meist reichlich kompromissloser Mensch und Freunde an meiner Seite haben es oft nicht leicht. Unsere Beziehung gewann Tiefe mit der Zeit - die Vertrautheit erreichte Sphären, die ich so vorher noch nicht kannte. Sie wusste alles von mir, kannte fast jeden Winkel meines Geistes... wir waren eins und auf irgendeine Weise gehörte sie schließlich zu mir, war Teil meiner Selbstdefinition. Die Jahre verginge

Nicht mit mir

Mir wurde schon echt oft gesagt, dass der Umgang mit mir leichter wäre, wenn ich Leuten beim Kennenlernen eine Gebrauchsanweisung zu mir in die Hand drücken würde. Also versuche ich mich mal, euch zu erklären, wann ich am friedlichsten bin, wie man mich schnell auf die Palme bringt oder wovor ich vielleicht sogar Angst habe. Eigentlich habe ich nie Tage, an denen ich wach werde und denke "Wow, so ein toller Tag, die Vögel singen" - nein, ich werde wach und habe (unter der Woche) das Bedürfnis mich umzudrehen und weiter zu schlafen. Denn ich liebe es zu schlafen. Mache ich auch wenn Besuch da ist, den ich gerne habe, bin von der Arbeit schließlich meist total ausgepowert. Wenn dann aber mal ein guter Tag ist (das entscheidet sich dann, je nach Wetter, Kleidung, Schminke und Musik), bin ich bereit für alles. Gehe auch gerne mal nach der Arbeit mit Freunden weg, lache viel, albere herum und stecke wirklich viele mit meiner Laune an. Ist kein guter Tag, antworte ich kaum Leu

Trust me

“ We’re never so vulnerable than when we trust someone—but, paradoxically, if we cannot trust, neither can we find love or joy. ” —  Walter Anderson Mit dem Vertrauen ist es meiner Meinung nach immer schwer. Es gibt Menschen, die lerne ich kennen, und fühle mich wohl. Sie geben mir das Gefühl, etwas besonderes zu sein, sie hören mir bei belanglosen Dingen zu und bemerken es, wenn mich etwas bedrückt. Sie fragen nach, merken sich Dinge und ich habe das Gefühl, verstanden zu werden. Ich mache aus wenigen Dingen Geheimnisse. Es gibt immer Leute, di e meinen, mich zu kennen und zu wissen, weshalb ich so manches gemacht habe. Sie reden, weil sie irgendeine Geschichte gehört haben und sich ein Bild von mir machen. Dabei wäre es sehr viel einfacher, mich einfach mal zu fragen. In der Vergangenheit habe ich gelernt, dass nicht jeder, der sagte, er sei mein Freund, wirklich mein Freund ist. Ich habe viele Menschen in mein Leben gelassen und ihnen Vertauen geschenkt, ohne ihre G

Love, oh love

Man sagt ja über Frauen, dass sie nie wissen, was sie wollen. Ganz so stimmt das ja meiner Meinung nach nicht. Wenn es zum Beispiel um den Partner geht, haben einige so ziemlich genaue Vorstellungen, wie er auszusehen und sich zu verhalten hat. Viele haben sogar einen bestimmten typ Mann, den sich unbedingt an ihrer Seite haben wollen.  Am besten, einen erfolgreichen, vernünftigen, gut aussehender Kerl, größer als man selbst und wenn er den Mund auf macht, kommen nur warme, süße Worte heraus. Er ist immer ehrlich und nimmt sich Zeit. Natürlich erfüllt er dir dann auch jeden Wunsch, wenn die Schmolllippe vorgeschoben wird. Okay, an dem Punkt habe ich dann genug Mist zusammengetragen, den ich schon von weiblichen Geschöpfen gehört habe. In meinen Augen alles aaaaaaaabsoluter Schwachsinn. Was habe ich davon, einem gewissen typ Mann nachzujagen? Und was habe ich davon, wenn er größer ist als ich und ach so intelligent, wenn ich mich in seiner Nähe nicht wohl fühle? Ich für meinen T

20 Fakten

So, da man mich gefragt hat, ob ich nicht mehr aus meinem Alltag und von mir als Person erzählen kann, hab ich mir gedacht, gebe ich euch 20 Fakten über mich: x ich bin unglaublich stur und zickig x mein 2. Name ist Naiv x mein echter zweiter Name ist Christina x meine Mama kommt aus Brasilien und hat 6 Geschwister. Ich habe die Sprache nie gelernt, obwohl meine ganze Familie dort lebt, abgesehen von einer Tante. Der Kontakt zur Familie ist also etwas schwer  x viele Leute halten die Narbe am Schlüsselbein auf den ersten Blick für einen Knutschfleck x ich liebe Lavendel, da meine Großtante damals ganz viel in ihrem Garten hatte und ich die schönste Zeit meiner Kindheit dort verbracht habe x wenn ich schlechte Laune habe, lasse ich das wirklich selten an meinen Freunden aus, es sei denn, einer von ihnen ist an der Laune schuld x ich bin sehr nachtragend und nehme mir Dinge, die so mancher nur daher sagt, sehr zu Herzen, egal ob positiv oder negativ x   ich laufe total

Back in the summer of 2013

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Von einigen wurde ich ja schon via ask.fm gefragt, ob ich mal schreiben und erklären könnte, was eigentlich mit mir los war. Die, die wissen, was ich hatte, wollten dann wissen, wie das ganze für mich war, wie es dazu kam und wie alles abgelaufen ist. Also los geht's. Anfang 2011 hatte ich immer wieder ein unglaubliches Druckgefühl in meiner Brust, habe deswegen auch mehr als ein mal den Arzt besucht. Der dachte, dass ich was am Herzen hatte und hat deswegen auch nur mein Herz untersucht. Da man am Herzen die Krankheit nicht erkennen kann, hat er logischerweise nichts gefunden und mich immer nach hause geschickt. Im Mai musste mein damaliger Freund Nachts mit mir ins Krankenhaus, weil die Schmerzen, trotz täglicher Schmerzmittel Einnahme, unglaublich stark wurden und ich kaum Luft bekam. Im Krankenhaus dann das selbe Spiel wie beim Arzt - man checkt mein Herz . Wie schon im März ohne irgendeinen Befund. Der gute Mann sagte mir, dass ich zu schwache Muskeln habe und mit ein wen