Posts

Es werden Posts vom August, 2014 angezeigt.

Hallo Herbst

Auch wenn heute ein ziemlich warmer Tag war, muss ich langsam mal realisieren, dass der Sommer vorbei ist :-( Aaaaaaber, ich finde der Herbst ist sowieso eine viel schönere Zeit :-) Ich finde es unglaublich schön, wenn es stürmt im Bett zu kuscheln, mit einer Tasse Tee oder Kakao, dazu ein guter Film, die Lichterkette leuchtet vor sich hin und auf dem Nachttisch brennt meine Lavendel Duftkerze . So Abende machen die Jahreszeit einfach aus. Man kann sich endlich wieder kuschelig anziehen, die warmen Pullis liegen endlich nicht mehr im Schrank rum und meine heiß geliebten UGG Boots, die ich letzten Winter geschenkt bekommen (und kaum tragen konnte) kommen hoffentlich bald zum Einsatz. Klar, es ist schade im dunkeln zur Arbeit zu gehen und im dunkeln wieder zurück zu kommen, aber um so mehr freut man sich, wenn man am Wochenende Zeit zu zweit verbringen kann und sich um nichts Sorgen machen muss ♥ Außerdem freue ich mich schon unheimlich auf das Laternen basteln im Kindergarten ,

hi friends ♥

In den letzten Tagen habe ich immer mehr über momentane und vergangene Freundschaften nachgedacht. Was macht eine gute  Freundschaft eigentlich aus und wo sind die Grenzen? Wann ist das ganze sinnlos, oder gibt es immer Gründe, sich zu bemühen das ganze zu retten? Ich war schon mit vielen Leuten "befreundet", und damit meine ich nicht die Art Freunde, die beim feiern dabei ist und auch in der gleichen Whatsapp Gruppe. Ich meine die Freunde, die von meinen Sorgen wussten, meine Geheimnisse kannten und meine unmittelbar engsten Vertrauten waren. Und was soll ich sagen, es ist seltsam. Natürlich, mit einigen geht die Freundschaft in die Brüche, weil man die Schule wechselt oder sitzen bleibt. Man macht den Abschluss, und verliert sich aus den Augen. Aber was ist mit den anderen? Die man im Freundeskreis kennen und lieben gelernt hat oder sonst wo? Man sah sich nicht zwingend jeden Tag, aber man pflegte ein enges Verhältnis mit Vertrauen. Wo geht das am Ende hin. Ganz einfach
Lange Zeit habe ich darüber nachgedacht, einen Blog anzufangen. Nur wusste ich nie genau, über was genau ich schreiben soll. Vor einem Jahr kam mir die Idee, mein Leben mit anderen zu teilen, die schwere Zeit die mir bevorstand anderen zu zeigen. Aber irgendwas hat mir den Mut genommen, andere an meiner Krankheit und die damit verbundenen Probleme teilhaben zu lassen. Heute, knapp ein Jahr später sehe ich das Ganze anders. Ich bereue es, nich mehr Leuten gezeigt zu haben, wie alles abgelaufen ist. Nicht weil ich Mitleid will oder Aufmerksamkeit. Nein, es geht mir eigentlich darum, dass viele Leute sich nicht vorstellen können, was alles passiert ist, wie es überhaupt zu all dem kam und wie ich damit umgegangen bin. Das sind Dinge, die nur wenige Menschen mitbekommen haben und wissen, da ich mich wirklich schwer getan habe. Mein Vorhaben ist also, angefangen bei den Komplikationen aus dem letzten Sommer, mein Leben ein bisschen mit euch allen zu teilen, euch einen Einblick zu gebe