Dear diary

In letzter Zeit komme ich mit dem schreiben irgendwie nicht so hinterher, obwohl ich eigentlich total viel Lust habe. Die letzten Wochen war viel los und irgendwie auch nicht. Ich stecke ja mitten in meinen Ferien und mache mich verrückt mit der Praktikumsmappe.  Aber wenn ich das nicht gerade mache, bin ich so unfassbar zufrieden, das kann man sich nicht vorstellen.  Tägliche Yoga Einheiten, kochen, lesen und die Anwesenheit besonderer Menschen lassen mich irgendwie strahlen und aufblühen und ich bin mehr als glücklich.  Genau erklären wieso kann ich leider nicht so ganz. Also klar, ich denke mir meinen Teil, so wie ich das seit einigen Wochen bei ganz vielen Dingen mache. Meiner Meinung nach kann ich mein Glück auf einige Menschen zurückzuführen, mit denen ich nicht nachdenken muss, sondern einfach machen kann.  Über folgen und Konsequenzen nachdenken? Momentan nicht denkbar, ich Handel einfach aus dem Bauch heraus und mit dem Herz und es macht alles leichter. Gedanken

" Jedes mal wenn der Wind pfeift und durch Äste weht Wissen wir du warst da, wolltest nur nach dem Rechten sehn' Dann warst du kurz zu Besuch Leider nur zu Besuch, hoff' es geht dir gut, da wo du bist." In den letzten Wochen blühe ich richtig auf. Ich muss wirklich zugeben, dass es mir deutlich besser geht als vor kurzem und ich mich nach und nach wohl fühle mit mir selbst.  Großen Einfluss üben da die Menschen, die meine letzten Wochen füllen.  Jeder sagt, er hätte die besten Freunde, jeder definiert Freunde anders und ich bin nicht die Sorte Mensch, die rund um die Uhr jemanden im Haus haben muss.  In den vergangenen Wochen tut mir das aber wirklich gut, weil ich meine Zeit einfach nur glücklich verbringe.  Es ist nicht immer alles perfekt, es gibt sorgen und Ängste, ich habe Geheimnisse die niemand kennt, an sich ist alles wie immer - nur schön.  Ich habe kaum noch Probleme mit dem Magen - höchstens vor lachen.  Da man beim Arzt tatsächlich zu dem Punkt gekommen is

Halleluja, schon eine gefühlte Ewigkeit her, dass ich etwas geschrieben habe. Sorry dafür, irgendwie bin ich zu sehr mit dem Leben beschäftigt. Zunächst einmal bin ich ja noch im Praktikum und hab ordentlich was zu tun, schreibe fast jeden Tag an Planungen, der Mappe oder ähnlichem. Ultra nervig aber ich versuche das wirklich sehr schnell alles abzutippen, damit ich wenigstens noch eeetwas Freude am Tag habe.  Kommende Woche steht der letzte Besuch an und dann kann ich noch eine Woche mit den Kindern entspannen bzw. mal machen, wonach mir ist.  Die Besuche bis jetzt waren okay, also mir war klar dass ich nichts atemberaubendes auf die Beine stellen werde, also sind meine Erwartungen an mich selbst auch nicht all zu hoch.  Es geht ja darum Erfahrungen  zu machen und die mache ich alle mal, mit großartiger Unterstützung meiner Gruppe, sowohl von Kindern als auch Erzieherinnen.  Trotzdem freue ich mich, wenn in 2 Wochen alles vorbei ist. Denn dann sind Ferien. Die kann ich g