Danke für garnichts

Montag. Ein unfassbar langes Wochenende ist vorbei und ich habe den ersten Arbeitstag der Woche überlebt. So weit, so gut.
Und ich wäre natürlich nicht ich, wenn ich am Wochenende nicht gefühlt 5385 mental breakdowns gehabt hätte, an denen ich natürlich niemanden dran teilhaben lasse.
Aber jetzt, fern von all der lauten Musik, den Fremden Gesichtern, dem Alkohol, den Berührungen und unklugen Entscheidungen, da grüble ich mal wieder so rum.
Über die Dinge, die ich mache. Die mit mir gemacht werden. Die ich mir wünsche. Die zum greifen nah sind und trotzdem viel zu weit weg.
Ich möchte eigentlich nicht mehr um liebe betteln müssen. Möchte nicht ständig erklären, was richtig und was falsch ist. Möchte keine Option mehr sein. Möchte aber auch nicht die Notbremse ziehen. Denn wenn es so weit kommt, dann gibt es kein zurück mehr.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Herz aus Eis - in den richtigen Händen schmilzt sie

Blauer Fleck

Couching extreme