Glück fühlt sich anders an

In den letzten Tagen war es irgendwie ziemlich chaotisch. Es ist nichts total außergewöhnliches passiert, aber ich stehe ein wenig neben mir und bin die meiste Zeit ziemlich verwirrt. 

Zunächst einmal musste ich mir eine neue Brille zulegen, damit die Kopfschmerzen besser werden. Das Problem dabei ist: ich hasse Brillen. Jede Brille. Immer. Zumindest an mir. 
Nach einem ewigen hin und her habe ich es dann endlich geschafft, mir ein Modell auszusuchen das "hm ja okay" ist und konnte mich in Gedanken wieder meinem Berufsbegleitungsgespräch widmen, das an stand. 
Wie nicht anders zu erwarten, verlief das Gespräch gut, ich konnte der Lehrerin mein Fehlen der letzten Tage erklären und bekam vollstes Verständnis für die Situation. 
Meine Noten sind alle so weit ganz gut und kein Lehrer hat groß was zu bemängeln. So war die Schulwoche schon mal positiv überstanden. 

Am Freitag war dann endlich mein 2. Geburtstag - der letzte Infusionstag lag 2 Jahre zurück und zu diesem wunderbaren Anlass ging es schön lecker essen beim Italiener. Leider scheiterte das ganze dann in der Umsetzung, da mir soooo schlecht war, dass ich befürchtete, gleich von der Bank zu fallen. Aber nichtsdestotrotz muss ich sagen, dass der Abend schön war und mir das bisschen Essen, dass den Magen erreicht hat, sehr glücklich gemacht hat und auch die anwesenden Personen an diesem Tag waren allesamt eine Bereicherung ❤️

Und weil der Freitag wieder einer der schlimmen Tage für meinen Magen war, versuche ich schon wieder irgendein anderes Mittel, um endlich wieder in Ruhe essen zu können. Ehrlich gesagt vergeht mir inzwischen an fast allem der Spaß, wenn ich mich sooo schlecht fühle und ich verlasse ungern das Haus. 
Kein Mittel bis jetzt schlägt an und ich hoffe, dass die Brille und auch so einige lutschbonbons mir das Leben bald erleichtern. 


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