How I met your mother
Muss ich diesen Eintrag nun als Werbung kennzeichnen, wel ich den Namen einer Serie benutze? Also, keine Ahnung, aber okay: Werbung.
How I met your mother, Scrubs, The big bang theory, wie die ganzen Serien auch heißen. Immer geht es um super tolle Freunde, Menschen, die sich verlieben, entlieben, schlimmes erleben und im Staffelfinale einfach glücklich werden.
Wenn ich so vor dem Fernseher liege, komme ich schon etwas ins grübeln, wieso ich gerade bei solchen Serien nicht an mich haten kann und versuche mich mit x beliebigen Figuren zu identifizieren. Zwar träume ich nicht von der ewigen Liebe, wie bei Marshall und Lilly, aber wenn ich mir das so ansehe, wäre es manchmal schon ganz cool, wenn das Leben doch ein wenig öfter nach Drehbuch verlaufen würde.
Wenn ich arme Elliot auf Umwegen dann doch zu meinem JD finden könnte?
Wenn mein Chuck gerade mit irgendwelchen Mädels beschäftigt ist, abe rum die Welt reist um mir meine liebste Süßigkeit zu kaufen, für den Moment, in dem er mir sagt dass er mich liebt?
Gott, es wäre genial.
Aber genau so läufts irgendwie nicht. Wiiiieso nur :D
Immer, wenn ich ein wenig ins Schwanke gerate, verkrümel ich mich auf mein Sofa und gucke mich durch immer die selben Serien, in denen eigentlich auch immer das selbe passiert. Menschen schauen sich an, verlieben sich, kommen zusammen, trennen sich, finden wieder zusammen, trennen sich doch wieder und sind am Ende doch zusammen happy. Langweilig oder? Und ich kann mich daran nicht sattsehen. Leide mit den einzelnen Figuren, versetze mich in deren Rollen. Und ich weiß ganz genau, dass ich damit nicht alleine bin. Davon leben doch all die Serien, von Menschen wie uns, die hoffen, dass irgendwo jemand sitzt, mit unserem eigenen Drehbuch und wir uns gerade in einer blöden Folge befinden, aber am Ende, ja da wird alles gut! Wenn man sich das nur lang genug einredet, dann wird das doch wohl klappen oder?
How I met your mother, Scrubs, The big bang theory, wie die ganzen Serien auch heißen. Immer geht es um super tolle Freunde, Menschen, die sich verlieben, entlieben, schlimmes erleben und im Staffelfinale einfach glücklich werden.
Wenn ich so vor dem Fernseher liege, komme ich schon etwas ins grübeln, wieso ich gerade bei solchen Serien nicht an mich haten kann und versuche mich mit x beliebigen Figuren zu identifizieren. Zwar träume ich nicht von der ewigen Liebe, wie bei Marshall und Lilly, aber wenn ich mir das so ansehe, wäre es manchmal schon ganz cool, wenn das Leben doch ein wenig öfter nach Drehbuch verlaufen würde.
Wenn ich arme Elliot auf Umwegen dann doch zu meinem JD finden könnte?
Wenn mein Chuck gerade mit irgendwelchen Mädels beschäftigt ist, abe rum die Welt reist um mir meine liebste Süßigkeit zu kaufen, für den Moment, in dem er mir sagt dass er mich liebt?
Gott, es wäre genial.
Aber genau so läufts irgendwie nicht. Wiiiieso nur :D
Immer, wenn ich ein wenig ins Schwanke gerate, verkrümel ich mich auf mein Sofa und gucke mich durch immer die selben Serien, in denen eigentlich auch immer das selbe passiert. Menschen schauen sich an, verlieben sich, kommen zusammen, trennen sich, finden wieder zusammen, trennen sich doch wieder und sind am Ende doch zusammen happy. Langweilig oder? Und ich kann mich daran nicht sattsehen. Leide mit den einzelnen Figuren, versetze mich in deren Rollen. Und ich weiß ganz genau, dass ich damit nicht alleine bin. Davon leben doch all die Serien, von Menschen wie uns, die hoffen, dass irgendwo jemand sitzt, mit unserem eigenen Drehbuch und wir uns gerade in einer blöden Folge befinden, aber am Ende, ja da wird alles gut! Wenn man sich das nur lang genug einredet, dann wird das doch wohl klappen oder?
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